Die Vorgehensweise gliedert sich in 5 Phasen:
- Phase 1: IST - Analyse
- Phase 2: IST-Analyse der IT - Infrastruktur
- Phase 3: SOLL - Konzept
- Phase 4: Implementierung
- Phase 5: Einführung des "Kontinuierlichen Prozessmanagements"
Die Phasen im Detail:
Phase 1: IST - Analyse
In dieser Phase werden die bestehenden Abläufe und
Schnittstellen des Unternehmens evaluiert. Dabei wird nicht nur das Management zum Gespräch eingeladen, sondern über Fragebogentechniken bzw. Interviews werden repräsentative Personen der
Organisation befragt. Da für Team43 die operativen Prozesse von enormer Wichtigkeit sind, werden Mitarbeiter aller organisatorischen Ebenen im Unternehmen einbezogen.
Diese Vorgehensweise stellt sicher, dass die bestehenden Prozesse transparent werden und ein Gesamtüberblick gewonnen wird.
Darüber hinaus entsteht ein Stimmungsbild, das die Einstellungen und Sichtweisen der Mitarbeiter wiederspiegelt. Bereits in dieser Phase ist es folglich möglich,
Schwachstellen und neue Perspektiven darzustellen.
Phase 2: IST - Analyse der IT - Infrastruktur
Nach der Evaluierung von Prozessen, Medienbrüchen und
halbautomatischen Prozessen wird in der anschließenden Phase 2 die IT–Infrastruktur mit Hilfe der IT–Abteilung (bzw. Ansprechpersonen) betrachtet. Dabei werden selbstverständlich die besonderen
Anforderungen der Benutzer und die Möglichkeiten der IT in Bezug auf die Prozessunterstützung betrachtet. „Wird die IT durch das Geschäft getrieben, oder treibt die IT das Geschäft?“ Diese
Fragestellung wird an dieser Stelle im besonderen Maße durchleuchtet und analysiert.
Das Ziel dieser Phase ist die Transparenz der IT-Infrastruktur (Hard- und Software) herzustellen. Wie stark ist die Fähigkeit der IT, die bestehenden Prozesse zu unterstützen und die
geschäftlichen und prozeduralen Anforderungen zu erfüllen?
Phase 3: SOLL - Konzept
Durch die Phase 1 und Phase 2 hat Team43 einen Gesamtüberblick über Ihr Unternehmen erhalten. Durch unsere weitgefächerten Kenntnisse von Abläufen und Anforderungen
innerhalb Ihrer Branche ist es uns möglich, alternative Ansätze in das SOLL – Konzept einfließen zu lassen. Das SOLL – Konzept wird dabei in Kooperation mit Ihren Mitarbeitern und unter
Rücksichtnahme auf Ihre Strategien erarbeitet. Wichtig dabei ist selbstverständlich der Fokus auf die Kundenanforderungen, die Effizienz und Effektivität der Abläufe als auch auf die Automatisierung
der Prozesse.
Nach Abschluss dieses Schrittes liegt sowohl ein abgestimmtes optimales Prozessmodell, als auch eine dazu notwendige IT-Infrastrukturlandkarte vor.
Phase 4: Implementierung
Mit Ihrer Zustimmung zum Soll-Konzept werden die Prozesse, die IT und die Organisation des Unternehmens angepasst, wobei das Risiko für das Redesign der Prozesse
minimiert wird.
Den Mitarbeitern wird jede Änderung bewusst gemacht, damit sie die Änderungen leben können. Folglich ist Ihre Einbeziehung von Beginn an besonders wichtig. Hier
zeigt sich, ob die vorangegangenen Phasen fundiert aufbereitet und durchgeführt wurden.
Oftmals treten Probleme erst nach der Implementierung auf. Team43 nimmt durch die vorherigen Phasen besonders Rücksicht auf diesen Umstand. Bei einer Zusammenarbeit
mit Team43 ist garantiert, dass es kein „böses Erwachen“ gibt.
Phase 5: Einführung des "Kontinuierlichen Prozessmanagements"
Im Zuge der Implementierung werden Prozessdaten erfasst, die nun zur Installation automatischer Kontrollmechanismen verwendet werden. Änderungen und Abweichungen vom
SOLL – Konzept durch Rücklaufquoten oder „schlechte“ Prozesse werden dargestellt und ermöglichen dem internen Controlling die Steuerung der gesamten Unternehmensprozesse.
Wichtig für Team43 ist nicht nur die Prozessevaluierung, sondern auch, dass die Stimmung der Mitarbeiter für Sie transparent dargestellt wird.
Es werden in dieser Phase automatische Kontrollmechanismen für das interne Controlling installiert, die zur Steuerung des gesamten Unternehmens geeignet sind.